Verbindung von Kunst und humanitärem Engagement

Art for africa [www.art-for-africa.com] Das ist meine Leidenschaft und Vision. Gründung Art for Africa 2011. Künstler geben ihre Kunst. Menschen kaufen diese Kunst. Der Erlös wird fair zwischen Projekt und Künstler geteilt: großer Anteil für den Kampf gegen Hunger, Wassernot und Aids und Anteil für den Künstler. Wir legen alle Interessen zusammen und schaffen FREUDE für ALLE: Käufer, Künstler und die Menschen in Benin.

Die Arbeit von „Art for africa“ sieht die Künstlergemeinschaft das als einen Beitrag der Kunst zu Menschlichkeit und Fairness. Einer Begegnung auf Augenhöhe, gegenseitige Unterstützung zur Schaffung von Perspektiven in den Ländern Afrikas.

Das geht uns alle an: Niemand möchte aus seiner Heimat fliehen. Jeder sucht nach Perspektiven, um zu Hause bleiben zu können. Arbeit und Zukunft – um das geht es in allen Staaten dieses Kontinents. Begegnung auf Augenhöhe.

 

The Project Justine – train the trainer e.V.
https://theprojectjustine.com  

Perspektiven schaffen. Im Land – für die Menschen. Fundierte Ausbildung in Schule, Lehre und Universität. Die jungen Menschen begleiten wir auf ihrem Weg in die Verantwortung und damit in ein selbst bestimmtes Leben.

Das „The Project Justine“ hat das Ziel, Menschen in Entwicklungsländern eine Berufsausbildung oder berufliche Weiterbildung zu geben. Nach dem Prinzip „Train the Trainer“ soll eine Ausbildungs- und Begegnungsstätte in Benin, Westafrika, geschaffen werden. Junge Menschen sollen hier aus- und weitergebildet werden, um ihr erworbenes Wissen anschließend als Trainer weiter zu geben.

Stiftung Aktion pro Humanität  [https://pro-humanitaet.de]

Die Stiftung Aktion pro Humanität arbeitet seit 1993 humanitär, seit 1995 in Westafrika Benin und Niger. Birgit C. Schryvers begleitet diese Arbeit von Anfang an – aus tiefster Überzeugung. Aus einem kleinen Buschkrankenhaus wurde die beste Klinik in Benin, eine Klinik mit OP-Container. Aidsarbeit für 800 Menschen. Begleitung von weit über 50 Waisenkindern im Erwachsenwerden. Bau von über 35 Brunnen für weit über 600.00 Menschen im Niger, Beschäftigung von heute über 60 afrikanischen Mitarbeitern im Projekt – vom Chirurgen bis zum Nachtwächter.